Es ist eine beliebte Gelegenheit auf dem Mondmond, dem Mond vom Mond,
in die stille Tiefe des Alls zu schauen.
Party! Luftballons und Fähnchen, buddhistische Mantras und bläulicher Himmel.
Es ist ein Alptraum, sich an Verkehrsregeln zu halten, doch für ein
neuronales Computerhirn eigentlich kein Problem.
»Schraub, schraub!« kläfft Bolzi.
Der Sintrobigo-Nebel sieht nicht nur aus wie beleuchtete Götterspeise,
man muss ganz schön Schub geben um da durch zu fliegen.
Eigentlich haben wir Borottas keinen Geburtstag, sondern ein Montagedatum.
Aber es ist schön in die leuchtenden Borotta-Augen zu schauen.
Eine gelegentliche Durchleuchtung mit langwelligem Streiflicht ist sehr gesund!
Was für ein Zufall. Ich traf die Nummer vor mir beim »Widerstände baumeln lassen.«
Bei uns immer ein Grund, kräftig »Hallo« zu sagen.
Eigentlich mögen Borottas keine Teiche, aber es gibt da eine gewisse Schwingung …
Das ist die legendäre Serie 53.6 Ao 9c und ich bin der 911. von hinten.
Herrlich, der Ausflug zum Trockeneis-Planeten. Bei -277°C werden wir immer so romantisch.
Wenn wir uns dann auch noch Chaos-Theorien und Integrale 8. Grades zuflüstern … Brrrr.
Der etwas zu groß geratene Onkel Bob, beim Aufladen.
Es ist ja nicht so das wir nicht die Natur lieben. Sie könnte sich manchmal ein wenig mehr Mühe geben, gerader zu sein.
Landen oder starten wir gerade? Ich weiss das nicht immer so genau. Es war jedenfalls ein hartes Stück Arbeit, Bolzi beizubringen, die Raketen gleichzeitig, mit uns, zu zünden.